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lyrik

Mondwiege

Mondwiege

In des Mondes sanfter Wiege l iegen Träume gut bewacht, träumen von der einen Liebe, schaukeln sanft durch dunkle Nacht. Singen leise Liebeslieder, tanzen auf dem Mondenstrahl, malen Bilder immer wieder von der Zukunft ihrer Wahl. In des Mondes sanfter...

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Kerzenzeit

Kerzenzeit

Hoffnungslicht Der Kerze Schein zieht mich in Bann, sie leuchtet warm und sacht, so zünd' ich noch mehr Kerzen an in dieser dunklen Nacht. Wo Wut und Zorn nur leben, spürt man das Herz nicht mehr. Ach, könntet ihr vergeben, die Welt viel wärmer wär. Die...

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Nebelhexen

Nebelhexen

Wenn die Nächte wieder kalt mit grauen Schleier wabern, hört man mit Grauen aus dem Wald Nebelhexen wild palavern. Gut getarnt als Bäume wandeln sie an Straßenrändern. Schleichen sich in unsere Träume und wir können es nicht ändern. Ihr schauriger Gesang...

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Verkleidete Möglichkeiten

Verkleidete Möglichkeiten

Im Leben kommt so mancher Punkt, wo es im Kopf nicht richtig funkt. So kommt es leider öfter vor, dass man benimmt sich wie ein Tor. Erkenntnis kommt manchmal zu spät, worauf am Rad der Mensch dann dreht. Doch ist der Fehler erst erkannt, so ist auch...

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Woldes Düsterschrecknis

Woldes Düsterschrecknis

Bedacht und beheimst im Nebelbungau, da sesselt im Düstern die fledrige Flau. Sie mummselt und grummselt ein leises Geflöt, ein woldiges Mauschelhexengetröt. Doch buten, in walliger Welle da dümpelt, behuten dralliges Telle und strümpelt. Der Wurselwutz...

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Welchen Namen trägst du?

Welchen Namen trägst du?

... und noch ein Griff in die Gedichtekladde der Schulzeit. Schmetterling, du kleiner Falter, heißt du Georg oder Walter? Kommst du aus Osten oder Westen, magst du Bienen oder Wespen? Trägst dein buntes Kleid zur Schau , bist viel hübscher als der Pfau,...

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Tiger hinter Gittern

Tiger hinter Gittern

Ein kleiner Ausflug in meine Gedichtekladde aus Schulzeiten brachte folgende Verse ans Licht. In den Käfigen im Zoo, läuft der Tiger so und so. Arme Katze willst da raus, gehörst nicht in ein Raubtierhaus. Man sollte hier den Menschen nehmen, eingesperrt...

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Sehnsucht

Sehnsucht

Wenn Schmetterlinge sanft sich wiegen und zärtlich sich an Flieder schmiegen, flattern, taumeln und auf Blüten gaukeln, möcht ich wie sie im Winde schaukeln. ©AS 2012

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Sehnsuchtsmond

Sehnsuchtsmond

Sehnsuchtsmond Eng schmiegt sich der Nebelmantel, um Mondes sanfte Form. So wie die Welt im steten Wandel, sprengt täglich er die Norm. Du schaust ihn an, vom See, vom Meer, ich heimlich still vom Fenster. Distanz spielt keine Rolle mehr: „Kommt, tanzt...

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