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lyrik

Herbststille

Herbststille

Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein. Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929) Aktuell gilt allerdings: Zum Leuchten fehlt die Sonne und auch des Blattes Bunt für volle Herbsteswonne fehlt goldnes lichtes Rund

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Augenblicke

Augenblicke

AUGENBLICKE Zwischen hier und da liegen Augenblicke des Verstehens, des Vertrauens, der Liebe und der Erfüllung von Sehnsüchten. WORTLOS So oft sind sie da, ergeben sich, erfüllen sich unerwartet, ungeplant, überraschend. Zeitfenster, die uns aus dem...

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Herzwärts

Herzwärts

Herzwärts Alle schreiben wir unsere Geschichte eine mit Höhen und Tiefen betrachten wir sie im Lichte sind die Geister die wir riefen nicht zu sehen Lassen wir die Geister wispern sie in den Gedanken leben hören wir nur das leise Knistern der Funken die...

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Von Winden getragen

Von Winden getragen

weiße Feder Sanfter Zauber, federleicht, kommt auf des Windes Wogen und die Sehnsucht sogleich weicht, kommst du zu mir geflogen. Federn schickst du dir voraus, malst am Himmel Regenbogen, bringst das Glück hinein ins Haus - die Schwere ist verflogen....

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Ich und du gleich wir

Ich und du gleich wir

Ginkgoblatt vor blauem Himmel Das Ginkgoblatt wird oft mit Goethe und seinem Gedicht Ginkgo biloba in Zusammenhang gebracht. Es ist HIER bei wiki nachzulesen. Aber nicht nur Goethes Gedicht passt auf die zwei Blätter, die im Ginkgo zu einem verschmolzen...

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Die Enten und der Fisimat

Die Enten und der Fisimat

Es war einmal ein Fisimat, der traf auf lust'ge Enten. Gemeinsam zupften sie Salat und trieben Fisimatenten. Der Unsinn stand im Feuilleton, auch dort wimmelt es von Enten und wo geschnattert wird - pardon, gehts meist um Fisimatenten.

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